Das dies­jäh­ri­ge Oster­fest nähert sich mit gro­ßen Schrit­ten. Die von der Bun­des­re­gie­rung
beschlos­se­nen Locke­run­gen der zur Bewäl­ti­gung der COVID 19 – Pan­de­mie getrof­fe­nen
Maß­nah­men las­sen auf eine weit­ge­hen­de Ent­span­nung der Lage schlie­ßen, sodass die Mög­lich­keit
zur Abhal­tung tra­di­tio­nel­ler Oster­feu­er heu­er wie­der gege­ben sein dürf­te.
Aus die­sem Grund möch­ten wir die Gele­gen­heit nut­zen und über die recht­li­che Situa­ti­on im
Zusam­men­hang mit dem Abbren­nen von Brauch­tums­feu­ern informieren

Brauch­tums­ver­an­stal­tun­gen wie zB Oster­feu­er müs­sen all­ge­mein zugäng­lich sein.
Das Abbren­nen von Mate­ria­li­en im eige­nen, pri­va­ten Gar­ten stellt jeden­falls kein Oster­feu­er
dar, selbst wenn dies zur Oster­zeit erfolgt. Sol­che Feu­er sind abso­lut ver­bo­ten (vgl.
auch § 3 Abs. 1 Bun­des­luft­rein­hal­te­ge­setz – BLRG, BGBl. I Nr. 137/2002, idgF).

Hier fin­den Sie detail­lier­te Aus­füh­run­gen zu den recht­li­chen Vor­ga­ben für die Abhal­tung von Oster­feu­ern: Infor­ma­ti­ons­blatt Oster­feu­er 2022