In letz­ter Zeit kommt es im Bur­gen­land ver­mehrt zu Anru­fen, in denen sich der Anru­fer als Poli­zist aus­gibt. Der ver­meint­li­che Poli­zist behaup­tet, dass in unmit­tel­ba­rer Nähe ein­ge­bro­chen wur­de und ver­sucht in wei­te­rer Fol­ge Ihre Ver­mö­gens­ver­hält­nis­se zu erfra­gen, um Sie zu einer Über­ga­be von Ver­mö­gens­ver­hält­nis­sen zu bewe­gen. Die Täter haben es vor­ran­gig auf Per­so­nen abge­se­hen, die einen tra­di­tio­nel­len öster­rei­chi­schen Vor­na­men haben und im öffent­li­chen Tele­fon­buch ein­ge­tra­gen sind.

Sei­en Sie bei sol­chen Anru­fen miss­trau­isch!
Die Poli­zei erfragt nie­mals Ver­mö­gens­ver­hält­nis­se per Tele­fon oder ver­wahrt Ver­mö­gen von Privatpersonen.
So eine Vor­ge­hens­wei­se ent­spricht nicht der poli­zei­li­chen Pra­xis!
Soll­ten Sie unsi­cher sein, scheu­en Sie sich nicht direkt mit der Poli­zei unter der Not­ruf­num­mer 133 in Kon­takt zu tre­ten oder hin­ter­fra­gen Sie ver­däch­ti­ge Anru­fe bei ihren Ver­wand­ten und Bekann­ten und fra­gen um Rat.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie HIER (PDF-Down­­load)